Pfingstsprünge – braucht Natur Verbesserungen?

Frohe Pfingsten! Mein Pfingstsonntag begann mit einem langen Spaziergang und dem Fotografieren von Mohn. Als erstes sah ich allerdings einen Hasen im Feld liegen. Er lag da und sonnte sich … Ich hab ganz vorsichtig die Kamera hochgehoben, denn er war höchstens 10 Meter entfernt. Aber Hasen kann man kaum austricksen aus einer solchen Nähe. Schwups – weg war er. Aber ich habe ihn noch ganz schnell von hinten erwischt, quasi als Beweisfoto.

Der Mohn dagegen hielt still … Hier eine kleine Auswahl der heutigen Mohnfotos. Als erstes hier einige unbearbeitete Mohnfotos, so wie die Natur und die Kamera sie schuf.

Und nun kommen einige Fotos – teilweise die gleichen – nachdem ich sie etwas bearbeitet habe. Es ist ja immer eine Geschmackssache, was man bevorzugt. Allerdings werden heute so viele Fotos bearbeitet, dass viele Betrachter heute unbearbeitete Fotos als langweilig empfinden.

Was gefällt euch besser? Eigentlich sind die Unterschiede minimal, aber trotzdem nicht zu übersehen. Aus normalen Fotos wird plötzlich irgendwie etwas anderes. Aber Natur braucht ja eigentlich gar keine Verschönerung oder Verbesserung. Oder? Ich bin bei dieser Frage immer sehr im Zwiespalt.

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